Die Ursprünge
des Vodkas

Vodka heißt übersetzt einfach „Wässerchen“. Harmlos klingt das, doch dahinter steckt eine Spirituose mit Kultstatus und einer Geschichte, die so alt wie geheimnisvoll ist.
Wo alles begann? Da streiten sich Polen und Russland bis heute. Beide beanspruchen, die ersten gewesen zu sein, die aus Getreide einen klaren Brand gemacht haben. Damals war Vodka allerdings weniger Partyfuel als vielmehr Medizin. Man brannte ihn mild, mischte Kräuter, Wurzeln oder sogar Büffelgras hinein – und schwor, dass er Körper und Geist heilt.
Erst im 18. Jahrhundert wurde Vodka zu dem klaren, reinen Destillat, das wir heute kennen. Und genau hier nahm seine Karriere als Kultgetränk Fahrt auf. Von den eisigen Weiten Osteuropas bis in die Bars der Welt – Vodka war plötzlich überall und wurde ständig neu interpretiert.
Die Geschichte des Bisongrases
Bisongras wächst in den unberührten Wäldern Polens und verströmt beim Trocknen seinen unverwechselbaren Duft nach Vanille und Waldmeister. Seit Jahrhunderten zieht es die europäischen Bisons, die Wisente, an – daher sein Name.
Schon früh nutzten Menschen dieses Gras, um Spirituosen zu verfeinern. Nicht als Gimmick, sondern als Symbol für Natur, Klarheit und Charakter.
Grasovka Original trägt diese Tradition weiter: Jeder Halm in der Flasche erinnert an die Herkunft, die Wildnis und den authentischen Spirit, für den Grasovka steht. Keine Spielerei, sondern ein Markenzeichen, das weltweit einzigartig ist.
